Der Aufbau von Modalverben (can, must etc.)
Modalverben verwendet man so wie im Deutschen vor einem anderen Verb, um eine Möglichkeit, eine Verpflichtung, eine Erlaubnis oder Ähnliches auszudrücken. Die häufigsten Modalverben sind can (können), would (würden), must (müssen), should (sollen/sollten) und could (könnten).
Wir können in das Restaurant gehen.
Sie sollten sich uns anschließen.
Diese Verben haben nur eine Form für alle Pronomen:
Sie muss kommen.
Wir hätten gerne Tee / Wir würden gerne Tee trinken.
Wenn Sie Modalverben verwenden, dann folgen Sie dieser Struktur:
- In einer Aussage: Subjekt + Modalverb + Infinitive (ohne to).
Ich könnte meine Familie besuchen.
Das muss falsch sein.
- In einer Frage, ist die Reihenfolge normalerweise diese: Modalverb + Subjekt + Infinitiv (ohne to) + ?
Würden Sie mir helfen?
Soll ich zu dir/Ihnen nach Hause kommen?
- In der Verneinung, gilt: Subjekt + Modalverb + not + Infinitiv (ohne to).
Du darfst/Sie dürfen nicht eintreten.
Sie sollten nicht dahin gehen.
Hinweise:
- Die verneinte Form von can ist eine Ausnahme: not wird direkt ans Verb gehängt, in einem Wort (cannot).
Wir können unsere Kamera nicht finden.
- Die meisten Modalverben haben in der Verneinung eine Kurzform (mit n't), und manche auch im Aussagesatz.
Wir dürfen nicht zu spät kommen.
Ich würde gerne einen Tisch reservieren.
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