Voici le témoignage de Susanna J.
Frantastique challenges me every day to a similar degree as my previous journalistic work. Instead of my own reports, essays and columns I practice with similar stuff that others now write: lessons, vocabulary and grammar (including the almost infinite exceptions). They make me happy and almost addictive. By the way, the small personal comments in the corrections as "one-sided" dialogues. They inspire me. Far away from my Swiss homeland and the natural use of foreign languages in daily life together, the French language helps me here on the North German coast - not least against homesickness. Frantastique fordert mich täglich in ähnlich hohem Maß wie meine frühere journalistische Arbeit. Statt eigener Reportagen, Aufsätze und Kolumnen übe ich mit ähnlichem Stoff, den jetzt andere verfassen, Lektionen, Vokabeln und Grammatik (samt aller fast unendlichen Ausnahmeregeln). Sie machen mir Freude und fast ein wenig süchtig. Übrigens auch die kleinen persönlichen Kommentare in den Korrekturen als "einseitige" Dialoge. Sie spornen mich an. Fernab meiner Schweizer Heimat und dem selbstverständlichen Gebrauch von Fremdsprachen dort im täglichen Miteinander hilft mir hier an der norddeutschen Küste die französische Sprache - nicht zuletzt auch gegen das Heimweh.
— Susanna J. (JEVER, GERMANY)